In der Energie- und Gebäudetechnik müssen wir immer am aktuellen Stand der Technik sein, über Produkte am Markt informiert sein, Normen kennen und auf Energieeinsparungspotentiale achten. Aufgrund unserer Arbeit wissen wir auch, dass es hier noch ein hohes Einsparungs- und Entwicklungspotential gibt.
Eine große Herausforderung stellt die Speicherung von Energie dar, man könnte dies fast als den Heiligen Gral bezeichnen. DI Roland Held von HEST GmbH forscht daher aktuell an einem neuen Speichersystem und der Möglichkeit der Wärmerückgewinnung.
Die Anwendungsbereiche dafür sind:
Geforscht wird derzeit mit unterschiedlichen Speichersystemen und unterschiedlichen Energiequellen.
Mit möglichst geringem Energieeinsatz eine ausgezeichnete Temperaturstabilität zu erreichen war die Vorgabe für dieses bereits abgeschlossene Forschungsprojekt.
Umgesetzt wurde dies mit einem Holzfass, das für Flüssigkeiten im Getränkehandel oder auch für medizinische Flüssigkeiten geeignet ist. Der Edelstahlinnenbehälter entspricht Hygienestandards, ist leicht zu reinigen und kann auch bei Veranstaltungen im Freien eingesetzt werden.
Für konkrete Einsatzmöglichkeiten dieses Produkts sind wir offen. Bei Interesse freuen wir uns über ihre Anfrage.
Österreichischer Staatspreis für Energieforschung 1986 für Forschungsarbeiten bezüglich Erdwärmetauscher und Wärmepumpensystem
Design-Auszeichnung für das Produkt Klimaleiste
Als techn. Leiter bzw. Projektleiter in Zusammenarbeit mit diversen Ministerien und dem FFF durchgeführt:
Ausgestaltung der Solaranlage des Solarhauses Obdach als Messstelle des österr. Messnetzes zur Nutzung der Sonnenenergie
Optimierung von Wärmepumpen mit Energieblock, Vergleich von SoleWasser und Luftwasser-WP
Optimierung von Kältemittel und Kältemittelgemischen bei Brauchwasser- und Heizungswärmepumpen
Produkt Klimaleiste, Entwicklung bis zur Serienreife
Projekt Katalytische Oxidation für Brauchwasserbereitungen und Heizkesseln im Einfamilienhaushalt
Vergabe von Diplomarbeit am Institut für Wärmetechnik Dr. Streicher, TU-Graz
Vergabe der Diplomarbeit am Institut für Wirtschaftsmaschinenbau bei Herrn Univ. Prof. Dr. Veit, TU Graz
Mehrere Kooperationen bei Produktentwicklungen mit der Montanuniversität mit Prof. Fischer und Prof. Rajakovic.